Aktive Verkehrspolitik –
Entlastung für den Bürger.

Rommerskirchen macht mobil. Straßenbau ist wichtig für die Gemeinde. Dazu haben wir viel Geld vom Land erhalten und vieles gebaut, zum Beispiel Kreisverkehre an allen großen Kreuzungen und 44 neue Gemeindestraßen.

Wir möchten, dass Sie schnell und sicher an Ihr Ziel zu kommen. Staus und Stress gehören der Vergangenheit an. Viele freuen sich heute über den reibungslosen Verkehr in der Gemeinde.

Berge wurden versetzt in Rommerskirchen, 340.000 Kubikmeter Erde abgefahren, sieben Brücken gebaut und viele Millionen Euro investiert. Der Umgehungstraßenbau hat begonnen, das erste Teilstück der B59n ist befahrbar. Das bedeutet Hunderte von LKWs und Tausende von PKWs tagtäglich weniger auf unseren Wohnstraßen. Endlich wieder bei geöffnetem Fester schlafen können, endlich wieder sicher die Straße queren können – ein Wunschtraum von vielen hat sich erfüllt.

Heute in Rommerskirchen und schon bald auch in Sinnsteden. Die Planungsarbeiten für den nächsten Bauabschnitt der B 59n sind bereits weit fortgeschritten. Auch für die Bürgerschaft von Anstel bis Gill an der B 477n tut sich Erfreuliches. Das Bundesverkehrsministerium hat dem Wunsch von Rat und Verwaltung entsprochen und für die B 477n die bahndammferne Variante einer Linienführung als Basis für die weitere Planungsarbeit bestimmt.

Den Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger nach innerörtlicher Verkehrsberuhigung und Schulwegsicherung haben wir umgesetzt. Heute gilt in allen Wohngebieten Tempo 30.

Und mit viel Liebe zum Detail haben wir das Radwegenetz entwickelt. Für unsere vorbildlichen Anstrengungen sind wir als erste Gemeinde überhaupt in die Gemeinschaft der fahrradfreundlichen Kommunen aufgenommen worden. Darauf können wir stolz sein.

Und noch weiter: Stück für Stück werden die Ortsstraßen verschönert. Viele davon sind Anwärter für einen Preis im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“.

Meine Ziele für die nächsten 5 Jahre

Rommerskirchen im Wandel: Fotoserie Verkehr