Wirtschaftsförderung ist Gemeindeentwicklung –
und soll Chefsache bleiben.
Rommerskirchen blüht wirtschaftlich auf. Ein junges und bereits erweitertes Gewerbegebiet mit vielen neuen Unternehmen und Arbeitsplätzen, ein großes Einkaufszentrum mit vielen neuen Angeboten. Und dazu eine Vielzahl von Sonderverkaufstagen und Ereignissen wie dem Sommermarkt oder dem Martinsmarkt.
Ihr Rathaus hat ein solides Fundament für die wirtschaftliche Entwicklung geschaffen. Aber wir müssen die Entwicklung festigen. Unser erstes Einkaufszentrum ‚CAP‘ mit seinen 19 Supermärkten, Geschäften, Praxen und Kanzleien hat in seinem sechsten Lebensjahr längst einen goldenen Ruf. Vor drei Jahren haben wir mit unserem zweiten Einkaufszentrum im Mariannenpark begonnen.
Nun drängen immer mehr Anbieter zu uns. Sechs neue Supermärkte im Mariannenpark erfreuen uns bereits mit ihren Angeboten, fünf weitere Fachmärkte werden folgen. Heute zählen wir 2000 Kunden täglich, viele davon aus dem Umland. Der Käuferstrom sichert darüber hinaus unsere Traditionsgeschäfte. Diese Entwicklung wollen wir weiter voranbringen, auch durch den Ausbau der Hauptgeschäftsstraßen.
Unsere Gemeinde wird mit jedem Tag attraktiver. Reichhaltige Angebote zum Einkaufen, mehr Aufträge für das örtliche Handwerk, mehr Arbeits- und Ausbildungsplätze für die Bürgerschaft – allein 380 zusätzliche Stellen in unseren neuen Wirtschaftszentren. Auch die Zahl der Gewerbebetriebe hat sich in den letzten Jahren auf rund 800 verdoppelt.
Das alles bedeutet auch: mehr Geld für die Gemeindekasse. Was nützt uns das? Es bedeutet Geld für alles das, was uns unser Rommerskirchen so lebens- und liebenswert macht.
Meine Ziele für die nächsten 5 Jahre
Rommerskirchen im Wandel: Fotoserie Wirtschaft |
Neue Einkaufszentren
Neue Arbeitsplätze
Neue Gewerbeparks